Auch wenn noch nicht alles so weit gediehen ist wie geplant, waren wir im Jahr 2014 nicht untätig. Einerseits die Witterung und andererseits vorrangige Arbeiten im Forst ließen die Projekte Familienwanderweg und alte Burg im Elm etwas ins stocken geraten.
Aber wir haben Fortschritte gemacht. Das Gelände an der alten Burg ist dank vieler fleißiger Helfer aus dem Dorf in Handarbeit planiert. Die Forst hat eine Informationstafel aufgestellt und den Zugang mit einem festen Weg ermöglicht.
Dank der Unterstützung des Katasteramtes Helmstedt – auch hier hat Thomas Michaelis sich als Warberger eingesetzt – ist das Gelände vermessen. Josef Jerger hat anhand der alten Ausgrabungsaufzeichnungen die vermutliche Lage der alten Burg ermittelt. In Abstimmung mit der Kreisarchäologin Frau Dr. Bernatzky sollen die Mauern der alten Burg angedeutet werden, damit sich der Besucher im Wald eine Vorstellung machen kann, wie groß die Anlage mal war. Die Arbeiten können beginnen, wenn das Wetter offen ist. Allen voran bringt sich hier der Vorsitzende des Verkehrsvereins Nord-Elm Gottfried Strube ein und packt mit an, wo es nur geht.
Zum neuen Gerätehaus der Feuerwehr konnten wir mit einer Zuwendung für die Küche beitragen.
Die sehr erfolgreiche Jugendarbeit des Schützenvereins haben wir noch einmal mit der Anschaffung eines Jugendgewehrs unterstützt.